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3532 Mottingeramt


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Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Mottingeramt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Mottingeramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt,
Mittelbergeramt, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt,
Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.

Erst 1668 waren fünf „Gebäude“ in Mottingeramt erbaut.

Zweiundzwanzig Jahre später hat sich die Anzahl der Bauten auf sechzehn erhöht.
Anfang des 18. Jahrhundert zählte man schon neunundzwanzig Hütten.

Mottingeramt sowie die Gemeinden Marbach im Felde, Niedergrünbach, Peygarten-Ottenstein, Rastenberg, Rastenfeld, Sperkental, Zierings wurden zu Katastralgemeinden der
Gemeinde Rastenfeld.

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